Acht pinacos-Tipps für einen besseren Arbeitsplatz

Beziehung und Flexibilität schaffen eine gesunde und glückliche Arbeitsumgebung

Haben wir nicht alle den Wunsch, flexibel zu arbeiten - sei es in Vollzeit oder Teilzeit? Gerade in Zeiten wie diesen, in denen das Home-Office immer wichtiger wird, haben wir eine echte Chance, diese Form der Arbeit auf ein neues Niveau anzuheben. Wir glauben daran, dass es dafür einen Arbeitsplatz braucht, der zukunftsorientiert, integrierend und zugleich ortsunabhängig ist. Hierarchie soll nicht wichtiger als Kommunikation sein. Wir möchten mit pinacos einen vielfältigen Arbeitsplatz schaffen, der Gleichberechtigung lebt; wo flexible Arbeitszeiten nicht nur toleriert, sondern willkommen sind; und wo Vertrauen und Zuverlässigkeit gestärkt werden.

Die eigene Arbeitswelt neu zu definieren und zu verändern, erfordert kollektives Handeln und viele Schritte - es ist ein durchaus langer Weg. Um deinem Team hier einen Vorsprung zu verschaffen, haben wir acht erprobte pinacos-Tipps zusammengestellt, die dir helfen, diese Ziele zu erreichen. Die Tipps variieren stark in ihrer Auswirkung, aber jeder von ihnen ist auf seine Weise wertvoll. Viel Glück auf deinem Weg, und nicht vergessen: Alle müssen mithelfen, damit dieses Vorhaben gelingen kann.

1. Dein pinacos-Profil anpassen

Was ist dein zweiter Vorname? Wann ist dein Geburtstag? Auf pinacos können Profile sowohl nützliche, als auch private Informationen enthalten. Du kannst anderen deine Adresse, deine Telefonnummer oder deine persönliche Website mitteilen. Und wenn du noch irgendwelche Anmerkungen über dich selbst hast, egal ob informativ oder lustig, gibt es dafür ein eigenes Kommentar-Feld, damit du keine Details auslassen musst.

2. KollegInnen einfach kennenlernen

Bei einem Unternehmen anzufangen, kann schwer sein. Um es neuen KollegInnen also leichter zu machen, solltest du dich darum bemühen, sie näher kennenzulernen. Das gilt natürlich auch für MitarbeiterInnen, mit denen du noch nicht wirklich Kontakt hattest. Mit der Chat-Funktionn kannst du jederzeit die Initiative ergreifen und eine Unterhaltung beginnen. Das Kennenlernen muss nicht schwer sein!

3. Soziale Meetings einführen

Mit Meetings verbindet man generell wenig Positives - sie gelten als zeitaufwendig und anstrengend. Aber das müssen sie gar nicht sein - indem man soziale Meetings anbietet, kannst du dazu beitragen, dass sich MitarbeiterInnen besser integriert fühlen und damit ein positives Verhältnis zum Arbeitsplatz fördern. Warum nicht also mal informell treffen? Dank der eingebauten Meeting-Funktion von pinacos müssen diese Meetings die digitale Welt nie verlassen. Und indem man diese Meetings auf freiwilliger Basis anbietet, fühlt sich niemand zur Teilnahme gezwungen. Am Ende haben alle etwas davon.

4. Das Lob nicht vergessen

Wenn man seine KollegInnen nicht persönlich sieht, bekommt man schnell das Gefühl, dass die eigenen Meinungen und Leistungen unbemerkt bleiben. Das kann sich auf die Psyche auswirken - keiner möchte das Gefühl haben, nicht wertgeschätzt zu werden. Wenn man das im Hinterkopf behält, kann man KollegInnen den gesamten Alltag in nur ein paar Minuten verschönern. Mit der Annotation- und Notify-Funktion von pinacos kannst du auf jedem Dokument, egal ob Email oder Excel-Sheet, eine kleine, positive Anmerkung hinterlassen. Also, immer daran denken: Ein kurzes Lob kann viel bewirken. Lasse deinen KollegInnen öfter Mal eine Annotation oder eine Chat-Nachricht da.

5. Aufgeschlossen bleiben

Unvoreingenommen zu sein ist wichtig, aber es ist gar nicht so einfach. Jeder Mensch hat Vorurteile, die er lieber nicht hätte. Es ist also gut, sich Schritt für Schritt darin zu üben, diese loszuwerden. Nur so schafft man es, dass sich jeder an seinem Arbeitsplatz wohlfühlt. Mache dir bewusst, wie das eigene Verhalten zur Eingebundenheit am Arbeitsplatz beiträgt. Wenn man offen für die Meinungen anderer ist und bereit ist, Änderungen vorzunehmen, ist man auf einem exzellenten Weg - digital zu arbeiten, anstatt mit Papier, kann sehr spannend sein. 

6. Flexible Arbeitszeiten ermöglichen

Indem man es MitarbeiterInnen ermöglicht, sich von strikten Zeitplänen zu lösen, bewirkt man mehr, als man meinen würde. Menschen führen sehr unterschiedliche Leben. Manche sind besonders produktiv in der Früh, andere besonders am Abend. Wer also strikte Arbeitszeiten vorschreibt, wird immer MitarbeiterInnen benachteiligen bzw. nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen. Mit pinacos wird Flexibilität zur Selbstverständlichkeit. Asynchrone Arbeit ist dank der vielschichtigen pinacos-Funktionen für den Austausch zwischen MitarbeiterInnen von Haus aus möglich und erfordert keine weiteren Schritte. Und da alles jederzeit online erreichbar ist, spielt nicht mal mehr der eigene Standort eine Rolle.

7. Vernetzung fördern

Fernarbeit macht Kommunikation zwischen MitarbeiterInnen wichtiger denn je. Ohnehin ist das einer der Schlüssel für ein erfolgreiches und gesundes Verhältnis zur Arbeit. Man kann vieles tun, um das zu fördern. Indem man beispielsweise kurze Face-to-Face-Meetings nicht mehr vor Ort, sondern hier auf pinacos abhält, kann jeder daran teilnehmen, unabhängig davon, wo man sich gerade befindet. 

8. Sich Hilfe holen, wenn man sie braucht

Es kann einem schwerfallen, jemanden um Hilfe zu bitten. Aber warum sollte man in einem Team jedes Problem allein lösen? Indem man bei pinacos beispielsweise eine Frage als Annotation hinterlässt, kann jeder in seinem eigenen Tempo darauf antworten. Dasselbe gilt auch für eine Chat-Nachricht. Man belastet niemanden mit einer Störung - ganz im Gegenteil, es entstehen daraus nur Vorteile. Es gibt auf pinacos keine Ausrede, nicht nachzufragen.