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Wie pinacos flexible Arbeitszeiten möglich macht

Jeder Mensch braucht Grenzen. Erfahre, wie du diese mit pinacos setzen kannst und nie deinen Fokus verlierst.

Mit mehr Flexibilität zum Erfolg

Zeitversetzte, also asynchrone Arbeit ist nicht mehr nur einer kleinen Minderheit vorbehalten. Es ist für den Erfolg von dir und deinen KollegInnen sogar mittlerweile unerlässlich - eine Belegschaft, die an täglichen oder wöchentlichen Statusmeetings teilnehmen muss, leidet mehr, als sie dem abgewinnt. Abhilfe schaffen Statusmeldungen über asynchrone Kanäle. MitarbeiterInnen fühlen sich wohler, wenn sie in einer asynchronen Umgebung frühzeitig Vorschläge präsentieren können - der Druck, etwas fertig Ausgefeiltes präsentieren zu müssen, fällt weg. Hier sind vier unserer Tipps, die dir die Zusammenarbeit auf pinacos erleichtern.

1. Lass' deine KollegInnen wissen, wann du Feierabend hast

Sich von strikten Tagesabläufen zu lösen und stattdessen nach einem flexiblen Zeitplan zu arbeiten,  kann eine sehr befreiende Erfahrung sein. Damit das auch funktioniert, müssen deine KollegInnen wissen, wann du verfügbar bist - oder eben nicht. Mit pinacos ist das leicht. Sobald du im System eingeloggt bist, wirst du für andere BenutzerInnen als online angezeigt. Nur dann können diese dich anrufen und nur dann erhältst du Benachrichtigungen. Deine KollegInnen können dir zwar weiterhin Chat-Nachrichten schicken und dich bei Dokumenten benachrichtigen. Bist du aber nicht online, hast du deine Ruhe.

2. Feedback ohne ein Meeting einholen

Feedback oder eine zweite Meinung einzuholen, bevor etwas weitergereicht wird, mündet normalerweise in einem Meeting. Das allerdings gehört mit pinacos der Vergangenheit an. Hole dir einfach Feedback mit dem Dokument-Annotator ein, so dass jeder zu einem Zeitpunkt, der für ihn am besten geeignet ist, einen Blick darauf werfen kann - ohne den Entscheidungsprozess dabei zu beeinträchtigen. Sobald du also bereit bist, deine Arbeit zu zeigen, benachrichtige deine KollegInnen mit der 'Nutzer benachrichtigen'-Funktion oder mit einer kurzen Chat-Nachricht. Sobald alle ihr Feedback abgegeben haben, kannst du es einarbeiten. Und all das, ohne die zusätzliche zeitliche Belastung eines Meetings.

3. Den Kalender zu deinem Vorteil nutzen

Die Kalender-Funktion ist ein Werkzeug, dass man schnell unterschätzt. In Wirklichkeit hilft es dir aber, den Überblick über wichtige Fristen und Termine zu behalten. Einen Überblick über den eigenen Zeitplan zu haben, ist entscheidend für ein erfolgreiches und zugleich gesundes Verhältnis zur Arbeit. Etwas Wichtiges zu verpassen, kann sich verheerend auf das Selbstwertgefühl auswirken. Andere wissen zu lassen, wann du erreichbar bist (oder nicht), ist ein weiteres Highlight des Kalenders. Wenn du gerade beschäftigt bist, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass KollegInnen dich kontaktieren und dich dadurch ablenken.

4. Informelle Meetings nach pinacos verlagern

Tägliche Besprechungen können dem Team helfen, Arbeit besser zu koordinieren - aber ein formelles Meeting benötigt man dafür eigentlich nicht. Indem man die Informationen, die ausgetauscht werden sollen, auf pinacos verlagert, können NutzerInnen darauf zugreifen, egal wo sie sind. Es gibt mehr als eine Möglichkeit, dies auf pinacos zu tun. Es genügt zum Beispiel ein Dokument bereitzustellen, in das jeder eine Annotation schreiben kann. Diese Annotationen werden den anderen Teammitgliedern in Echtzeigt angezeigt. Jeder kann in seinem eigenen Tempo arbeiten, und die Informationen liegen sicher und geschützt auf pinacos.

pinacos - die Basis für flexibles Arbeiten

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